Daytrading Grundlagen und Strategien

Daytrading: Definition und Strategien

Beim Daytrading handelt es sich um den Handel innerhalb eines Tages, auch als Intraday-Trading bezeichnet. Dabei werden Positionen am selben Tag eröffnet und geschlossen. Abhängig von der gewählten Handelsstrategie kann dieser Vorgang mehrmals am Tag wiederholt werden.

Sogenannte Daytrader eröffnen sowohl Long-Positionen (Käufe) als auch Short-Positionen (Leerverkäufe), was bedeutet, dass sie sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Kursen handeln. Beim Leerverkauf verkauft der Händler zunächst eine Aktie, die er nicht besitzt, um sie später zu einem niedrigeren Preis zurückzukaufen und die Position zu schließen.

Für Daytrader sind sowohl Long-Positionen (Käufe) als auch Short-Positionen (Leerverkäufe) von großer Bedeutung, da sie dadurch die Möglichkeit haben, sowohl von steigenden als auch von fallenden Kursen zu profitieren. Durch das Eingehen von Short-Positionen können Daytrader potenzielle Chancen nutzen und ihr Handelsspektrum erweitern. Diese Flexibilität ermöglicht es ihnen, unabhängig von der allgemeinen Marktrichtung profitabel zu handeln.

Im weiteren Verlauf dieses Artikels werden wir auf die wichtigsten Daytrading-Strategien eingehen und diese mithilfe von ansprechenden Illustrationen umfassend erklären.


In diesem Artikel

1. Daytrading Strategien

  • Intraday Trading
  • 1 Trade pro Tag
  • Eröffnungsstragien
2. Was sollte ein Daytrading Broker mitbringen?
3. Daytrading Demokonto für den Einstieg

4. Daytrading mithilfe der technischen Analyse

  • Trendfolge Trading
  • Counter Trend Trading
  • Unterstützung und Widerstand

Daytrading Strategien

Daytrading ist ein dynamisches und facettenreiches Konzept, das eine Vielzahl von Handelsmöglichkeiten bietet. Anleger, die sich dem Daytrading widmen, haben die Möglichkeit, auf verschiedene Arten und mit unterschiedlichen Strategien aktiv zu handeln. Die Bandbreite der verfügbaren Daytrading-Strategien ist beeindruckend und reicht von trendbasierten Ansätzen bis hin zu volatilitätsorientierten Taktiken. In diesem Artikel werden wir Ihnen einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten des Daytradings geben und Ihnen die wichtigsten Strategien vorstellen, die Ihnen helfen können, Ihre Trading-Ziele zu erreichen.

Intraday und Position Trading

Der Intraday-Positionshändler ist darauf ausgerichtet, die großen Bewegungen des Tages zu nutzen und achtet besonders auf Aktien, die sich in einem klaren Trend - sei es aufwärts oder abwärts - befinden. Die Strategie basiert auf der Annahme, dass der Trend sich im Laufe des Tages fortsetzt. Daher werden die Positionen über längere Zeit im Laufe des Tages gehalten, und die Handelshäufigkeit ist in der Regel auf ein bis fünf Abschlüsse pro Tag begrenzt.

Ein erfolgreicher Intraday-Positionshändler sollte bereits am Morgen eine Vorstellung davon haben, in welche Richtung sich der Markt bewegen könnte. Auf dieser Grundlage werden Positionen aufgebaut und bis zum Ende des Tages gehalten. Um mehr über die Strategien und Techniken des Intraday-Positionshändlers zu erfahren, laden wir Sie ein, diesen Artikel zu lesen.

1 Trade pro Tag Strategie

Diese Daytrading-Strategie, auch bekannt als "Once-a-Day-Trading", beinhaltet das Durchführen von nur einem Handel pro Tag und erfordert nicht, dass man jeden Tag am Markt aktiv ist. Die Trader nutzen vor allem Tages- und Stundencharts, um ihre Entscheidungen zu treffen. Dabei werden die Signale dieser Charts durch die Berücksichtigung von kurzfristigen Aspekten wie Indikatoren, Nachrichten und aktuellen Wirtschaftsdaten optimiert.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Positionen bei dieser Form des Daytradings manchmal erst am nächsten Tag geschlossen werden. Daher handelt es sich nicht ausschließlich um Intraday-Positionen, sondern auch um Positionen, die über Nacht gehalten werden können.


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Eröffnungstrategien

Eröffnungsstrategien sind Daytrading-Strategien, bei denen Trader basierend auf den Eröffnungskursen und/oder den Kursen in der ersten Stunde nach Markteröffnung Positionen eingehen. Zu den Varianten dieser Strategien gehören Eröffnungs-Pullbacks und Gap Trading, die durch große Unterschiede zwischen dem Eröffnungskurs und dem Schlusskurs des vorherigen Tages entstehen.

Einige Trader legen großen Wert auf den Eröffnungskurs, da er auf einer Fülle von Informationen beruht. Während der Zeit zwischen dem Börsenschluss und der nächsten Börseneröffnung nehmen sich viele Anleger die Zeit, Informationen zu überprüfen und zu verarbeiten, die sie während des Handelstages nicht berücksichtigen konnten. Basierend auf diesen Informationen geben sie dann vor der nächsten Eröffnung ihre Aufträge ab. Der Eröffnungskurs reflektiert das Gleichgewicht dieser Aufträge, die bereits auf den Informationen des vorherigen Tages basieren.

Von diesem Gleichgewichtskurs bei der Eröffnung können erhebliche Kursbewegungen ausgehen. Daytrader suchen nach Momenten, in denen der Kurs beispielsweise unter den Eröffnungskurs fällt oder bei jedem Erreichen des Eröffnungskurses wieder ansteigt.


Pullback Trading

Ein Pullback tritt auf, wenn der Marktpreis vorübergehend vom Eröffnungskurs abweicht, dann jedoch wieder zum Eröffnungskurs zurückkehrt, bevor der Trend fortgesetzt wird. Der Pullback wird als Einstiegspunkt für eine Position genutzt. Wenn der Kurs den Testbereich erweitert, bevor er in die ursprüngliche Richtung zurückkehrt, spricht man von einem falschen Ausbruch aus dem Eröffnungskurs. In diesem Fall wird eine neue Position erst dann eröffnet, wenn ein Ausbruch aus dem vorherigen Bereich erfolgt. Wenn der erste Test fehlschlägt und der Kurs das Niveau des Eröffnungskurses durchbricht (auch als Rebreak bezeichnet), wartet der Händler, bis der Kurs einen erneuten Test des Eröffnungsniveaus durchführt, bevor er eine Position eröffnet. Die folgenden drei Daytrading-Konzepte basieren auf dem Pullback-Muster.

Daytrading Eröffnungsstrategie

Gap Trading

Die Gap-Trading-Strategie ist eine Daytrading Strategie, bei der davon ausgegangen wird, dass eine Kurslücke geschlossen wird. Dieser Schließungsprozess kann oft schnell erfolgen. Nachdem eine Kurslücke entstanden ist, nehmen die Händler eine Position in Richtung der Lücke ein, jedoch nicht sofort, sondern erst, wenn erste Anzeichen für eine Rückkehr zum gestrigen Schlusskurs erkennbar sind. Wenn sich die Kurslücke schließt und der Aktienkurs wieder in der gestrigen Handelsspanne liegt, kann der Daytrading-Handel fortgesetzt werden, indem bei einer erneuten Bewegung in Richtung der Kurslücke eine Trendfolgeposition eröffnet wird.

Die Grundidee dahinter ist, dass das entstandene Vakuum durch die Schließung der Lücke verschwindet. Der Kurs kann dann einen Trend in Richtung der vorherigen Lücke anzeigen. Es ist wichtig anzumerken, dass eine deutliche Eröffnungskursänderung oft gute Gründe hat, die sich im Laufe des Tages im Kursverlauf manifestieren können. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass Kurslücken Irrwege darstellen, insbesondere wenn sie entgegen dem Haupttrend verlaufen.

Daytrading Gap Trading

Abbildung 2 zeigt als Beispiel den Umkehrhandel des Gap Openings, der durch den bekannten US-Händler Larry Williams unter dem Namen "Oops-Muster" bekannt wurde.

Daytrading lernen mit einem geeigneten Daytrading Broker

Um optimales Daytrading zu betreiben, sollte ein Broker eine Reihe wichtiger Funktionen und Dienstleistungen zur Verfügung stellen:

Schnelle und zuverlässige Handelsplattform: Eine benutzerfreundliche und stabile Handelsplattform ist unerlässlich, um schnell auf Marktbewegungen reagieren zu können.

Niedrige Handelsgebühren: Daytrader eröffnen in der Regel viele Trades, daher sind niedrige Handelsgebühren wichtig, um die Handelskosten zu minimieren.

Direkter Marktzugang: Dies ermöglicht es Daytradern, ihre Orders direkt in den Markt zu platzieren, ohne dass ein Market Maker involviert ist, was eine schnellere Ausführung der Trades gewährleistet.

Realtime-Marktdaten: Aktuelle und genaue Marktdaten sind entscheidend, um fundierte Handelsentscheidungen zu treffen.

Analyse-Tools: Fortgeschrittene Charting-Tools und technische Indikatoren sind hilfreich, um Marktanalysen durchzuführen und Handelsstrategien zu entwickeln.

Risikomanagement-Funktionen: Der Broker sollte Funktionen bieten, um Stop-Loss- und Take-Profit-Orders zu setzen, um das Risiko zu begrenzen und Gewinne zu sichern.

Kundensupport: Ein zuverlässiger Kundensupport ist wichtig, um bei Fragen oder Problemen Unterstützung zu erhalten.

Mobile Trading: Mobile Apps ermöglichen es Daytradern, auch unterwegs auf die Märkte zuzugreifen und Trades zu platzieren.


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Birger Schäfermeier Referenz

Daytrading mithilfe der technischen Analyse

Es gibt verschiedene Kursmuster, die Handelsstrategien für Daytrader bieten. Diese Muster stammen größtenteils aus der klassischen Chartanalyse und reichen von einfachen Kursvergleichen über konventionelle Chart-Kursmuster bis hin zu komplexeren Kombinationen von Indikatoren und Kursmustern.

Durch die Verwendung von Preismustern erhalten Händler klare Regeln, die ihnen helfen, sich von subjektiven Interpretationsfehlern zu lösen und unabhängiger von ihrem eigenen Verhalten zu werden. Dies führt zu einer verbesserten Daytrading-Performance und besseren Ergebnissen.

Im folgenden Abschnitt wird speziell auf die Strategien von Intraday-Positionshändlern eingegangen, die häufig mehrmals am Tag handeln. Der Zeithorizont für ihre Trades kann von wenigen Minuten bis zu mehreren Stunden reichen. In einigen Ausnahmefällen halten sie Positionen auch über Nacht, wenn sie sich deutlich im Gewinn befinden und die aktuelle Marktsituation dies unterstützt.


Trendfolge Trading

Diese Form des Daytradings ist besonders für Anfänger geeignet, da das Risiko deutlich geringer ist als bei den anderen Varianten. Trendfolger handeln immer nur in die Richtung eines Trends. Das bedeutet, dass eine Position schnell in die Gewinnzone kommen kann, wenn der Trend anhält. Auch das Verlustpotenzial ist geringer als bei Gegen-Trend-Positionen. Im Idealfall investiert der Trendfolger relativ früh in einen Trend und kann sich während der Bewegung nach und nach Gewinne sichern, indem er Trailing-Stops (oder andere Arten von Stop-Orders) einsetzt.

Die wichtigsten Werkzeuge von Trendfolgern sind gleitende Durchschnitte und Ausbrüche. Bei den gleitenden Durchschnitten wird ein Kaufsignal beispielsweise dadurch ausgelöst, dass sich zwei verschiedene Durchschnittslinien kreuzen, sobald ein kurzfristiger Durchschnitt und ein langfristiger Durchschnitt von unten nach oben verlaufen. In ähnlicher Weise führt eine Kreuzung des kurzen Durchschnitts mit dem langen Durchschnitt von oben nach unten zu einem Verkaufssignal.

Einige Händler verwenden auch die Stop-and-Reverse-Methode (SAR). Dabei wird eine Position geschlossen, sobald die Kreuzung der Indikatoren ein Signal gegen die bisherige Trendrichtung erzeugt, und gleichzeitig eine Position in Richtung des neuen Signals eingegangen. Mit anderen Worten: Die Position wird umgekehrt, wobei das Einstiegssignal des Indikators gleichzeitig das Ausstiegssignal der vorherigen Position ist. Diese Trader haben also immer eine Position. Ein bekannter Indikator in diesem Zusammenhang ist der Parabolic SAR.

Trendfolgestrategien sind schwierig bei Märkten/Aktien, die sich seitwärts bewegen, d.h. die keinen ausgeprägten Trend aufweisen. Es besteht die Gefahr, dass der Trendfolger in einer volatilen Seitwärtsphase endlos Positionen verliert. Daytrading in Aktien, die sich seitwärts bewegen, ist daher zu vermeiden.

Eine weitere Variante des trendfolgenden Daytradings ist der Breakout-Trade, bei dem der Händler einen Kaufauftrag für einen Long-Trade über dem Hoch der Kerze erteilt, die den Ausbruch eingeleitet hat. Wenn neue Höchststände erreicht werden und der Auftrag ausgeführt wird, platziert er einen Stop-Loss unterhalb des Tiefs der Ausbruchsbewegung. Die Leerverkaufsvariante funktioniert analog.


Counter Trend Trading

Countertrend-Trader sind Daytrader, die versuchen, ihre Positionen an den äußersten Kursextremen aufzubauen, um mögliche Trendwenden frühzeitig zu nutzen. Wenn alles optimal verläuft, verkaufen sie in der Nähe der Höchststände oder gehen Short-Positionen ein, um diese in der Nähe der Tiefststände zu schließen oder in Long-Positionen zu wechseln. Diese Handelsstrategie funktioniert besonders gut in Seitwärtsmärkten, in denen die Kurse regelmäßig hin und her schwanken.

Einige Countertrend-Trader verwenden Indikatoren wie den Relative Strength Index oder Bollinger Bands, um geeignete Einstiegspunkte zu ermitteln. Allerdings birgt das Countertrend-Trading auch Risiken: Der Zeitpunkt, wenn die Kurse die Seitwärtsphase verlassen und einen anhaltenden starken Trend beginnen, kann problematisch und potenziell verlustbringend sein. Obwohl viele Daytrader von der Anziehungskraft des Counter-Trend-Tradings angezogen werden, ist es wichtig zu bedenken, dass es auch mit erheblichen Gefahren verbunden sein kann.


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Hintergrund ist die Orderausführung gemäß der NBBO-Regel der SEC. Daraus ergibt sich für den Broker die Verpflichtung, beim Kauf und Verkauf von Wertpapieren für seine Kunden die Aufträge zum besten verfügbaren (niedrigsten) Ask-Preis und zum besten verfügbaren (höchsten) Bid-Preis auszuführen.

Was sind Unterstützung und Widerstand?

Zwei wichtige Begriffe beim Daytrading sind Widerstand und Unterstützung. Wenn der Aktienkurs mehrmals auf (fast) das gleiche Niveau zurückfällt und der Kurs an diesem Punkt immer wieder abprallt, handelt es sich nach der technischen Analyse um eine Unterstützung oder einen Support. An diesen Punkten entsteht ein ausreichend hohes Kaufinteresse, um den Kursrückgang zu stoppen und die Bewegungsrichtung (vorübergehend) umzukehren. Ein Widerstand liegt vor, wenn der Kurs mehrmals auf ein hohes Niveau stößt, dieses aber nicht durchbrechen kann. Wird eine Unterstützung oder ein Widerstand erfolgreich durchbrochen, so folgt in der Regel eine größere Kursbewegung in Trendrichtung.


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