Der Volatilitätsindikator zeigt die historische Volatilität eines Basiswertes an. Die Volatilität, auch gerne Schwankungsbreite genannt, gibt das Maß an, in dem sich die Preise eines Basiswertes bewegen. Die Volatilität wird unter anderem zur Berechnung des theoretischen Optionswertes verwendet. Eine Studie über die Volatilität kann beispielsweise verwendet werden, um teure Optionen zu schreiben, wenn die Volatilität hoch ist, um sie zu einem niedrigeren Preis zurückzukaufen, wenn die Volatilität geringer ist. Der Volatilitäts-Chart kann durch visuelle Unterscheidung von Trends näher betrachtet werden. Aber auch andere Indikatoren, wie beispielsweise der Moving Average, können verwendet werden.
Volatilität, ein wesentliches Konzept im Money Management, dient oft als Maß für das Risiko eines Finanzinstruments. Sie reflektiert die Schwankungen des Kursniveaus. Eine höhere Volatilität weist auf ein höheres Risiko hin, birgt jedoch auch ein größeres Potenzial für Gewinne. In dieser Hinsicht ist die Volatilität ein wichtiger Faktor für Investoren, um Risiken angemessen zu bewerten und ihre Handelsstrategien entsprechend anzupassen.
Dieses Beispiel zeigt die relative Volatilität einer US-Aktie auf Basis eines Tages-Charts.
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